Frage Linux vs. Nas vs. Android

Hallo,

auf der Suche nach einer Rezeptverwaltung, die ich am PC (Linux) erfassen kann und dann per Tablet (Android) darauf zugreifen kann, bin ich auf die RezeptSuite gestoßen. Bevor ich die Vollversion kaufe, wollte ich natürlich erstmal testen, ob das so funktioniert, wie ich mir das vorstelle.

Die Linux-Version läuft gut und die Rezepte lassen sich schnell erfassen.
Mit der Android-Version kann ich darauf auch gut zugreifen.

ABER:
Der PC läuft nicht immer und soll auch nicht dauerhaft laufen, daher kam ich auf Idee mein NAS (Synology) als Server fungieren zu lassen. Die RezeptSuite ließ sich flott installieren und läuft. Nun kommt aber das Problem: Die WebUI ist spuckig, damit will und kann ich keine Rezepte einpflegen.
Mit der Linux-Version kann ich aber nicht auf die selbe Datenbank zugreifen, da diese schon vom NAS verwendet wird und erhalte entsprechend einen Fehler. Obwohl der Hilfetext "Der Speicherort kann im heimischen Netzwerk oder in der "Cloud" (z.B. Dropbox, SkyDrive usw... ) abgelegt werden. Damit können mehrere Installationen auf die Datenbanken zugreifen" anderes vermuten lässt. Ist die DB von der NAS-Instanz geöffnet, können andere Installationen nicht drauf zu greifen.

Wie wäre denn hier der empfohlene Weg?
Die einfachste Lösung des Problems wäre vielleicht, wenn man statt eines Speicherortes auch eine Server-Adresse der Datenbank am PC angeben könnte (ähnlich wie die Android-Version es handhabt).

Zusätzlich würden mich folgende Dinge bzgl. der NAS-Installation wissen.
1.) Wie kann man diese Updaten?
(manuelles Rüberkopieren der Dateien ist nicht so toll)
2.) Wie kann ich die ganzen Einstellungen (DB-Sicherung, DB-Speicherort,...) vornehmen?

Gruß
Susann

Ja, ein paar Fragen waren es schon

Ich hab die Rezeptsuite aufm NAS manuell geupdatet und das WebUI funktioniert nun besser, in der Version zuvor konnte ich zwar neue Kategorien anlegen, die waren dann aber nicht sichtbar. Auch Rezepte ließen sich nicht darin einfügen. Dennoch finde ich die PC-Version vom Handling her schöner, einfacher und weniger klickbedürftig.
ich gebe dir recht, die Installation aufm NAS ist fummelig, aber mit ein wenig Googlen relativ schnell machbar. Egal wie, das Teil läuft, blöd finde ich, dass ich erst den Prozess killen, dann manuell updaten und dann den Prozess wieder starten muss. Hatte gehofft, das Ganze ginge eleganter.

"Bitte beachten(,) das(s) die Lizenzgebühr pro Installation gilt. "
Dazu hätte ich dann mal noch mehrere Fragen:
a) wie kann ich meiner NAS-Installation den Lizenzschlüssel übergeben?
b) Wenn ich meine Linux-Version als "Client" nutze, und mein NAS als Server, brauche ich dann dennoch zwei Lizenzschlüssel?
c) Und wenn Ja, dann müsste ich von meinem Plan mit dem NAS wieder ganz abrücken, weil zwei Mal zahlen, nur dass die DB aufm Server zentral läuft und ich die Bedienung im Programm selbst, statt in der WebUI besser und schöner finde, seh ich nicht so recht ein. Schlimm genug, wenn es dann übermorgen heißt, 6.xx ist nun angesagt, dein 5.xx-Lizenzschlüssel ist nicht mehr gültig. Ja, ich verstehe, dass man auch Geld verdienen will, aber die Lizenzpolitik klingt für mich unattraktiv. Im schlimmsten Fall muss ich für die Android-App auch noch zahlen.
//Statt 19Euro zahle ich auch gern 30, aber Hauptsache ich darf mit einer Lizenz die Rezeptsuite auf PC,NAS und Tablet parallel laufen lassen.

Gruß
Susann

Ok, danke für deine Antwort.

Dann werde ich mir mal eine Vollversion kaufen und die vorerst aufm Rechner laufen lassen und überlege mir, ob ich die langfristig auf den Server umziehe.


Gruß

Susann